TCM Krankheit und Heilung


 

 

Was bedeutet nach der TCM Krankheit?

 

 

Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gibt es 3 Ursachen für Krankheit 

 

 

Mangel an "Qi"                Blockiertes "Qi"                 Trübes "Qi"

 

Die traditionelle chinesische Medizin betrachtet Krankheit als Folge von Qi-Störungen im Meridiansystem des Körpers. Die westliche Medizin fokussiert sich im Gegensatz auf die Symptome der Erkrankungen. Die Qi-Störungen des Meridiansystems wird nach der TCM mit Akupunktur, Ernährung nach 5 Elementen, Tuina Massage, Kräuterheilkunde und Qigong behandelt - wobei Qigong ein wichtiger Bestandteil der TCM ist. Regelmäßiges, wenn möglich tägliches Qigong praktizieren führt dazu, das trübes = verbrauchtes Qi aus dem Körper ausgeleitet wird, frisches Qi aufgenommen und vermehrt wird. Qigong wirkt gesundheitsfördernd und stärkt im Krankheitsfall die Selbstheilungskräfte. 

 

 

Was bedeutet nach der TCM Heilung?

 

Heilung ist hergestellt, wenn alle Blockaden gelöst sind, die Energie ungehindert auf den Meridianen fließen kann und eine gute und gesunde Energiebilanz vorhanden ist. Aus Sicht der TCM erfolgt der Weg zur Gesundheit in Wellenbewegungen nach oben, im Gegensatz zum Verständnis der westlichen Medizin. 

Qigong Übungen verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, sie wirken positiv auf Körper, Geist und Seele. Nach Ansicht der TCM ist jeder Mensch für seine eigene Gesundheit und Gesunderhaltung selbst verantwortlich, daher ist Qigong ein wichtiger Bestandteil der täglichen Lebensenergiepflege. Da in der freien Natur besonders gut Qi aufgenommen wird, praktizieren Chinesen sehr gerne mit großer Freude und Begeisterung Qigong in Parks. 

 

 

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